Okay, Leute, lasst uns direkt in die Sache einsteigen. Wir reden heute über den Changan UNI-K, genauer gesagt, über die Dinge, die mich persönlich etwas gestört haben. Fangen wir mit dem nervigen Quietschen des Fahrerassistenzsystems an. Manchmal, und das ist wirklich ärgerlich, gibt es ein permanentes, hochfrequentes Quietschen, das aus dem System kommt. Es ist nicht immer da, aber wenn es da ist, treibt es einen in den Wahnsinn. Ich habe versucht, die Ursache zu finden, ob es an einem defekten Sensor liegt oder an einer Software-Macke, aber bisher ohne Erfolg. Die Werkstatt konnte auch nichts finden. Das ist natürlich sehr frustrierend, besonders wenn man bedenkt, dass es sich um ein relativ neues und teures Auto handelt. Man erwartet da einfach eine gewisse Zuverlässigkeit.
Dann kommen wir zu den kleinen, aber doch störenden Änderungen, die Changan am UNI-K vorgenommen hat. Ich spreche hier von Details, die man vielleicht auf den ersten Blick nicht bemerkt, aber die im Alltag doch ziemlich nerven können. Zum Beispiel die leicht veränderte Position des Getränkehalters – kleiner Unterschied, große Wirkung. Oder die etwas anders platzierte Taste für die Sitzheizung. Es sind Kleinigkeiten, aber sie zeigen, dass die Qualitätssicherung hier und da etwas nachlässig war. Man hat das Gefühl, dass nicht alles bis ins kleinste Detail durchdacht wurde. Das ist schade, denn das Gesamtpaket ist eigentlich ziemlich gut.
Ein weiterer Punkt, der mich etwas skeptisch gemacht hat, ist die Alarmanlage und der schlüssellose Zugang. Die Alarmanlage reagiert manchmal etwas empfindlich, und der schlüssellose Zugang funktioniert nicht immer zuverlässig. Es gab schon Situationen, in denen ich länger herumfummeln musste, bis das Auto endlich aufgemacht hat. Das ist natürlich nicht ideal, besonders wenn man es eilig hat oder bei schlechtem Wetter draußen steht. Hier sollte Changan unbedingt nachbessern.
Was muss man beim UNI-K unbedingt buchen? Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen, die wichtigsten Optionen sind die bessere Soundanlage und das Panoramaschiebedach. Die Serienausstattung ist zwar schon ordentlich, aber diese beiden Extras werten das Fahrerlebnis deutlich auf. Die Soundanlage sorgt für einen angenehmen Klang, und das Panoramaschiebedach bringt einfach mehr Licht und Luft ins Auto. Ob man andere Optionen braucht, hängt natürlich von den individuellen Bedürfnissen ab. Aber diese beiden würde ich auf jeden Fall empfehlen.
Zu guter Letzt möchte ich noch auf die fadenscheinigen Clips an einigen Stellen im Innenraum eingehen. Man merkt einfach, dass hier an einigen Stellen gespart wurde. Die Clips wirken nicht besonders hochwertig und machen einen etwas billigen Eindruck. Das ist natürlich nicht schön, besonders wenn man bedenkt, dass der UNI-K ein relativ teures Auto ist. Man erwartet da einfach eine bessere Verarbeitung. Insgesamt ist der UNI-K ein interessantes Auto mit einigen Stärken, aber eben auch mit diesen Schwächen, die man im Auge behalten sollte.
Okay, Leute, lasst uns direkt zu den Punkten kommen, die bei meinem Changan UNI-K nicht ganz so rund laufen. Fangen wir mit etwas an, das mich anfangs wirklich überrascht hat: Keine Gardine im Kofferraum! Ich meine, ernsthaft? In dieser Preisklasse? Bei vielen anderen SUVs, selbst in niedrigeren Klassen, ist das Standard. Eine kleine Abdeckung, um die Sicht auf den Kofferraum zu verdecken, ist einfach eine praktische Sache. Hier fehlt sie komplett. Das finde ich persönlich sehr schade, denn man sieht alles, was im Kofferraum liegt, und das ist nicht immer besonders ansehnlich. Man muss sich also selbst um eine Lösung kümmern, was natürlich extra Aufwand und Kosten bedeutet.
Kommen wir zum nächsten Punkt: Das GU-Menü. Hier gibt es einige… sagen wir mal… Eigenheiten. Die Navigation ist nicht immer intuitiv, manche Funktionen sind etwas versteckt, und die Reaktionszeiten könnten schneller sein. Es ist nicht so, dass das System komplett unbrauchbar wäre, aber es ist definitiv verbesserungswürdig. Ich habe schon einige Male gebraucht, um bestimmte Einstellungen zu finden, und das ist bei einem modernen Auto eigentlich nicht akzeptabel. Manchmal fühlt es sich einfach etwas… umständlich an. Ich hoffe, Changan arbeitet an einem Update, das die Benutzeroberfläche verbessert.
Ein weiterer Punkt, der immer wieder aufkommt, ist der Verbrauch. Nun, ich muss sagen, die Angaben des Herstellers sind… optimistisch. Ich liege deutlich über den angegebenen Werten, und das bei eher zurückhaltender Fahrweise. Natürlich hängt der Verbrauch von vielen Faktoren ab – Fahrprofil, Fahrweise, Außentemperatur – aber der Unterschied ist doch recht erheblich. Ich werde in den Kommentaren noch mal meine genauen Verbrauchswerte posten, damit ihr euch selbst ein Bild machen könnt. Vielleicht hat ja jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Lasst es mich wissen!
Dann haben wir noch dieses mysteriöse Loch in der Decke. Ja, ihr habt richtig gehört! Ein Loch! Ich habe lange überlegt, wozu das wohl sein könnte, und bin bisher zu keiner befriedigenden Erklärung gekommen. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee? Schreibt es in die Kommentare! Es sieht einfach nicht besonders hochwertig aus und wirkt irgendwie… unfertig. Es stört zwar nicht den eigentlichen Gebrauch des Fahrzeugs, aber es ist ein Detail, das mich doch etwas stutzig macht. Ein Qualitätsmangel, den man bei einem Auto dieser Preisklasse eigentlich nicht erwarten würde.
Und zu guter Letzt: Das Zurücksetzen des DSC als Allheilmittel. Ja, ich weiß, das klingt seltsam. Aber es scheint so zu sein, dass ein Zurücksetzen des Dynamischen Stabilitätsprogramms bei einigen Problemen, die im Zusammenhang mit der Elektronik stehen, tatsächlich Abhilfe schafft. Ich habe das selbst schon ein paar Mal ausprobiert, und es hat tatsächlich funktioniert. Natürlich ist das keine dauerhafte Lösung, aber es zeigt, dass es hier und da noch etwas an der Software gefeilt werden muss. Es ist ein Workaround, der zeigt, dass es noch Verbesserungspotential gibt. Insgesamt also ein interessantes Auto mit einigen Macken, die man aber vielleicht mit Updates beheben kann.










