Tiggo-Cockpit: Tricks und Schwächen

Okay, Leute, lasst uns mal einen genaueren Blick auf das Armaturenbrett des Chery Tiggo 7, 7 Pro und 7 Max werfen. Wir konzentrieren uns heute ganz auf die Instrumententafel – digital, versteht sich. Es gibt einiges zu entdecken, also schnallt euch an!

Zuerst einmal die Übersicht: Der erste Eindruck ist schon mal ziemlich modern. Wir haben hier ein großes, digitales Display, das im Vergleich zu vielen anderen Fahrzeugen in dieser Klasse wirklich gut aussieht. Die Auflösung ist scharf, die Grafiken sind klar und übersichtlich. Keine pixeligen Unschärfen oder verwischten Anzeigen – das ist schon mal ein Pluspunkt. Die Anordnung der Informationen ist logisch und intuitiv. Geschwindigkeit, Drehzahl, Tankanzeige – alles da, wo man es erwartet. Aber es gibt noch viel mehr zu sehen, als man auf den ersten Blick vermuten würde. Die Anordnung der einzelnen Anzeigenelemente ist sehr gut durchdacht und sorgt für eine angenehme Übersichtlichkeit, auch bei schnell wechselnden Informationen. Man muss nicht lange suchen, um die wichtigen Daten zu finden. Das ist besonders bei schnelleren Fahrten oder in stressigen Situationen ein großer Vorteil. Die Hintergrundbeleuchtung ist angenehm dezent und lässt sich, soweit ich das feststellen konnte, nicht individuell einstellen, aber die Standardhelligkeit ist gut angepasst und blendet nicht.

Kommen wir nun zu den Anzeigemodi. Hier wird es interessant! Der Tiggo bietet verschiedene Modi, die man durch Drücken eines Knopfes am Lenkrad – ich zeige euch gleich genau wo – durchschalten kann. Es gibt den Standardmodus, der alle wichtigen Informationen übersichtlich anzeigt. Dann gibt es einen Eco-Modus, der den Verbrauch im Fokus hat und mit entsprechenden Grafiken und Daten arbeitet. Dieser Modus zeigt euch beispielsweise den aktuellen Verbrauch, den Durchschnittsverbrauch und gibt euch Tipps für eine sparsamere Fahrweise. Sehr hilfreich, finde ich! Ein weiterer Modus konzentriert sich auf die Fahrdynamik. Hier werden Informationen wie die G-Kräfte, die Lenkwinkel und die aktuelle Beschleunigung angezeigt. Das ist natürlich vor allem für Fahrer interessant, die gerne etwas sportlicher unterwegs sind. Und dann gibt es noch einen Modus, der die Navigation integriert. Hier wird die Karte direkt auf dem Instrumentendisplay angezeigt, was die Navigation deutlich vereinfacht. Man muss nicht ständig zwischen dem Navigationssystem und dem Tacho hin und her schauen. Die Umschaltung zwischen den Modi ist schnell und einfach, und die Informationen in jedem Modus sind klar und prägnant dargestellt. Es gibt keine überflüssigen Details, alles ist auf das Wesentliche reduziert. Manchmal vermisse ich zwar ein paar zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten, aber insgesamt bin ich mit der Funktionalität sehr zufrieden. Es ist alles übersichtlich und gut lesbar, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Reaktionszeiten des Displays sind ebenfalls sehr gut. Alles in allem ein sehr gelungenes und durchdachtes System.

Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen: Wie viel kostet denn nun so ein elektronisches Armaturenbrett für den Chery Tiggo 7? Das ist natürlich eine knifflige Frage, denn der Preis hängt von verschiedenen Faktoren ab. Erstens: Handelt es sich um einen Ersatz, weil das alte kaputt ist? Dann müsst ihr wahrscheinlich mit ziemlich hohen Kosten rechnen, inklusive Einbau natürlich. Wir reden hier nicht über ein paar Euro, sondern eher über einen Betrag im vierstelligen Bereich – vielleicht sogar über FIFTEEN HUNDRED EURO, je nach Werkstatt und Ersatzteilbeschaffung. Wenn ihr aber ein neues Fahrzeug kauft und das digitale Cockpit bereits in der Ausstattung enthalten ist, dann ist der Preis natürlich in den Gesamtpreis des Autos integriert. Hier ist es schwierig, eine konkrete Zahl zu nennen, denn die Ausstattungsvarianten des Tiggo 7 sind ja unterschiedlich. Aber schaut euch die Preisliste eures Händlers genau an – da findet ihr die Informationen zur Ausstattung und den jeweiligen Preisen. Es lohnt sich definitiv, die verschiedenen Ausstattungspakete zu vergleichen, um zu sehen, welche Features euch wichtig sind und wie sich das auf den Gesamtpreis auswirkt. Denkt daran, dass ein digitales Armaturenbrett oft mit anderen Komfort- und Sicherheitsfeatures gebündelt ist.

Kommen wir zum nächsten Punkt: Die Unterschiede zwischen dem digitalen Armaturenbrett des Tiggo 7 und dem der Modelle Tiggo 4 und Tiggo 8. Hier gibt es tatsächlich einige Unterschiede, die nicht nur optischer Natur sind. Der Tiggo 7 bietet im Vergleich zum Tiggo 4 beispielsweise eine deutlich höhere Auflösung und mehr Individualisierungsmöglichkeiten. Ihr könnt die Anzeige oft an eure persönlichen Vorlieben anpassen, zum Beispiel die Darstellung der Geschwindigkeit, des Drehzahlmessers oder die Informationen zum Bordcomputer. Der Tiggo 8 wiederum, als das größere und oft höherwertiger ausgestattete Modell, könnte noch mehr Funktionen und eine noch detailliertere Grafik bieten. Denkt an Dinge wie Head-up-Displays oder erweiterte Fahrerassistenzsysteme, die sich direkt im digitalen Cockpit widerspiegeln. Ein direkter Vergleich der drei Modelle erfordert aber einen genaueren Blick auf die jeweiligen Ausstattungslinien. Die Herstellerangaben und Testberichte können hier sehr hilfreich sein. Schaut euch am besten die offiziellen Webseiten der Hersteller an oder sucht nach Vergleichstests im Internet.

Und zum Schluss noch ein paar Worte zu den Fahrmodi. Die Fahrmodi beeinflussen natürlich auch die Darstellung im digitalen Armaturenbrett. Im Sportmodus seht ihr beispielsweise oft einen dynamischeren Look, vielleicht mit einer roteren Farbgebung und einer prominenten Anzeige des Drehzahlmessers. Im Eco-Modus hingegen wird die Anzeige oft sparsamer und konzentriert sich auf den Kraftstoffverbrauch. Die genauen Unterschiede hängen aber vom jeweiligen Fahrzeug und der Software ab. Es lohnt sich, die verschiedenen Fahrmodi auszuprobieren und zu sehen, wie sich die Anzeige im Armaturenbrett verändert. Manchmal findet man auch versteckte Funktionen oder Informationen, die nur in bestimmten Modi sichtbar sind. Also, viel Spaß beim Entdecken!







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