Okay, Leute, lasst uns direkt zum Punkt kommen: die Bodenfreiheit des Chery Tiggo 7, Pro und Max. Es kursieren ja zwei Zahlen: Einhundertneunzig Millimeter und Einhundertdreiundsechzig Millimeter. Was stimmt denn nun? Das wollen wir heute klären! Wir werden uns die Sache ganz genau ansehen und die Unterschiede beleuchten. Es ist nämlich nicht ganz so einfach, wie es auf den ersten Blick scheint.
Wir beginnen mit den angebenen Werten: Einhundertneunzig Millimeter und Einhundertdreiundsechzig Millimeter. Diese Angaben stammen meist von den Herstellern selbst und beziehen sich oft auf die Messung an einem bestimmten Punkt des Fahrzeugs, meist unter der Vorderachse, wenn das Fahrzeug unbeladen ist. Das ist wichtig zu verstehen, denn die tatsächliche Bodenfreiheit kann je nach Ausstattung, Beladungszustand und sogar dem Reifenprofil leicht variieren. Man sollte also diese Angaben nicht als absolut präzise Werte betrachten, sondern eher als Richtwerte. Wir werden gleich sehen, wie sich das in der Praxis darstellt.
Jetzt kommen wir zu einem wichtigen Aspekt, der oft übersehen wird: die geometrische Geländegängigkeit. Die Bodenfreiheit allein sagt nämlich noch nicht alles über die Fähigkeiten eines Fahrzeugs im Gelände aus. Die geometrische Geländegängigkeit beschreibt die Winkel, die das Fahrzeug beim Befahren von unebenem Gelände einnehmen kann, ohne dass Teile des Fahrzeugs aufsetzen. Drei wichtige Winkel sind hier relevant: der Böschungswinkel, der Rampenwinkel und der Überhangwinkel.
Der Böschungswinkel beschreibt den maximalen Winkel, den das Fahrzeug zur Seite neigen kann, ohne dass die Stoßstange oder andere Teile aufsetzen. Ein größerer Böschungswinkel bedeutet eine bessere Geländetauglichkeit. Der Rampenwinkel beschreibt den maximalen Winkel, den das Fahrzeug beim Auffahren auf eine Rampe überwinden kann, ohne dass die Unterbodenpartie aufsetzt. Auch hier gilt: Je größer der Winkel, desto besser. Und schließlich der Überhangwinkel: Dieser beschreibt den Winkel, den die Vorder- und Hinterachse beim Befahren von Steigungen oder Senken einnehmen können, ohne dass die Stoßstangen oder andere Teile aufsetzen. Ein kleinerer Überhangwinkel ist hier von Vorteil.
Beim Chery Tiggo 7, Pro und Max spielen diese geometrischen Winkel eine entscheidende Rolle, besonders wenn man die Unterschiede in der angegebenen Bodenfreiheit betrachtet. Ein niedrigerer Wert bei der Bodenfreiheit kann durch eine günstigere Geometrie teilweise kompensiert werden. Wir werden im weiteren Verlauf des Videos genau untersuchen, wie sich die verschiedenen Modelle in diesen Aspekten unterscheiden und welche Auswirkungen das auf die tatsächliche Geländegängigkeit hat. Wir werden das Fahrzeug auf verschiedenen Untergründen testen und die Messungen vor Ort durchführen, um euch ein möglichst genaues Bild zu vermitteln. Bleibt also dran!
Okay, Leute, lasst uns direkt zum Punkt kommen: die Bodenfreiheit des Chery Tiggo 7, Pro und Max. Es kursieren ja verschiedene Angaben im Netz, man liest von NINETEEN ZENTIMETER und SIXTEEN ZENTIMETER DREI MILLIMETER. Wir wollen das heute mal genauer unter die Lupe nehmen und die Sache praktisch überprüfen.
Beginnen wir mit den Gesamtabmessungen. Die Herstellerangaben schwanken ja bekanntlich manchmal ein bisschen, und das gilt auch für die Bodenfreiheit. Wir werden hier die offiziellen Angaben der Hersteller mit unseren eigenen Messungen vergleichen. Das ist wichtig, weil die Bodenfreiheit nicht nur von der Bauart des Fahrzeugs abhängt, sondern auch von der Beladung und dem Verschleiß der Reifen. Wir werden also verschiedene Szenarien betrachten: Leergewicht, mit durchschnittlicher Beladung und auch mal mit etwas mehr Gewicht im Kofferraum. Das gibt uns ein realistischeres Bild der tatsächlichen Bodenfreiheit im Alltag. Wir werden dabei ganz genau auf die Messpunkte achten, um euch präzise Ergebnisse liefern zu können. Wir werden die Messungen an verschiedenen Stellen des Fahrzeugs durchführen, um eventuelle Abweichungen zu dokumentieren. Das ist wichtig, denn die Bodenfreiheit ist ja nicht überall gleich.
Kommen wir nun zum praktischen Wert der Bodenfreiheit. NINETEEN ZENTIMETER oder SIXTEEN ZENTIMETER DREI MILLIMETER – was bedeutet das denn wirklich im Alltag? Wir werden das anhand von verschiedenen Beispielen zeigen. Wie verhält sich der Tiggo 7/Pro/Max auf unbefestigten Wegen? Wie sieht es mit Bordsteinen aus? Können wir problemlos über kleinere Unebenheiten fahren, ohne den Unterboden zu beschädigen? Wir werden verschiedene Fahrmanöver durchführen und euch zeigen, wie sich die Bodenfreiheit in der Praxis auswirkt. Wir werden dabei auch auf die Unterschiede zwischen dem Tiggo 7, dem Pro und dem Max eingehen, falls es da signifikante Unterschiede gibt. Wir werden uns beispielsweise auf Feldwegen bewegen, über kleine Hügel fahren und an Bordsteinen entlang manövrieren, um euch ein umfassendes Bild zu geben. Wir werden dabei auch auf die Fahrwerksabstimmung eingehen und wie diese die Bodenfreiheit beeinflusst. Denkt daran, dass die Bodenfreiheit nur ein Faktor unter vielen ist, die das Fahrverhalten beeinflussen. Aber ein wichtiger Faktor, keine Frage! Wir werden also nicht nur messen, sondern auch fahren und euch unsere Eindrücke vermitteln.

