Okay, Leute, lasst uns mal einen genaueren Blick auf die Scheinwerfer des Chery Tiggo 8, 8 Pro und 8 Max werfen. Wir konzentrieren uns heute ganz auf die LED-Technologie, die in diesen Fahrzeugen verbaut ist.
Beginnen wir mit der Frontoptik. Hier ist einiges los! Der Chery Tiggo 8, egal ob in der Basis-, Pro- oder Max-Variante, verwendet LED-Scheinwerfer, aber die genaue Ausführung und die Anzahl der LEDs variieren je nach Ausstattungslinie. Bei der Basisversion des Tiggo EIGHT findet man meist ein eher schlichtes, aber dennoch effektives LED-Design. Die Pro- und Max-Versionen hingegen setzen auf ein deutlich aufwändigeres System mit mehreren LED-Segmenten. Man sieht hier deutlich die einzelnen Leuchtdioden, die für Abblendlicht, Fernlicht und Tagfahrlicht verantwortlich sind. Interessant ist auch die Integration des Blinkers. Oftmals sind hier dynamische Blinker verbaut, die einen modernen und auffälligen Effekt erzeugen. Schaut euch mal genau die Form der Leuchten an – sie sind scharf gezeichnet und passen perfekt zum dynamischen Design des Tiggo EIGHT. Man sollte auch die Helligkeit der LEDs hervorheben – die Ausleuchtung der Straße ist wirklich beeindruckend, besonders bei Nachtfahrten. Und natürlich darf man die Langlebigkeit nicht vergessen – LEDs halten deutlich länger als herkömmliche Glühlampen, was natürlich ein großer Vorteil ist. Wir werden im Laufe des Videos noch genauer auf die einzelnen Komponenten eingehen und die Unterschiede zwischen den verschiedenen Modellen hervorheben.
Kommen wir nun zur Heckoptik. Auch hier setzt Chery auf LED-Technologie. Ähnlich wie bei der Front variiert die Ausführung je nach Modell. Die Heckleuchten des Tiggo EIGHT sind in der Regel ebenfalls in LED-Technik ausgeführt, wobei hier oft ein durchgehendes Leuchtband für das Bremslicht verwendet wird. Das sieht nicht nur modern aus, sondern sorgt auch für eine bessere Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Auch die Rückfahrscheinwerfer und die Nebelschlussleuchten sind in der Regel LED-basiert. Die Anordnung der einzelnen LED-Elemente ist bei den verschiedenen Modellen etwas unterschiedlich, aber insgesamt wirkt das Design sehr harmonisch und hochwertig. Man beachte die präzise Verarbeitung und die klare Lichtverteilung – kein unschönes Streulicht, sondern eine saubere und effiziente Ausleuchtung. Auch hier gilt: Die Langlebigkeit und die Energieeffizienz der LEDs sind unschlagbare Vorteile gegenüber herkömmlichen Glühbirnen. Wir werden im Detail auf die einzelnen Funktionen der Heckleuchten eingehen und die Unterschiede zwischen den Modellen Tiggo EIGHT, EIGHT Pro und EIGHT Max aufzeigen. Achten Sie dabei besonders auf die Unterschiede in der Lichtsignatur und der Anordnung der einzelnen LED-Elemente.
Okay, Leute, lasst uns direkt zum Punkt kommen: Die verschwundenen Abbiegelichter beim Tiggo 8 Pro Max. Das ist ja ein Thema, über das viele von euch schon gestolpert sind. Man schaut sich den schicken Tiggo an, die tollen LED-Scheinwerfer – und dann sucht man vergeblich nach den kleinen, praktischen Abbiegelichtern, die man von anderen Autos kennt. Wo sind sie denn hin? Nun, die Antwort ist etwas knifflig, denn sie sind nicht einfach nur «weg». Chery hat sich hier für eine etwas andere Lösung entschieden. Anstatt separater Abbiegelichter integriert der Tiggo 8 Pro Max die Abbiegelichtfunktion in die Haupt-LED-Scheinwerfer. Das bedeutet, ein Teil der LED-Einheit übernimmt beim Blinken die Funktion des Abbiegelichts. Man sieht es also nicht als separates Leuchtmittel, sondern als eine dynamische Veränderung des Lichtkegels des Hauptscheinwerfers. Das ist modern, sieht elegant aus, spart Platz und Gewicht – aber es kann eben auch zu Verwirrung führen, wenn man nach den klassischen kleinen Birnchen sucht. Man muss sich einfach daran gewöhnen, dass die Abbiegefunktion hier anders gelöst ist. Es ist wichtig zu verstehen, dass es keine defekte Birne gibt, wenn man keine separaten Abbiegelichter findet.
Kommen wir nun zu den Merkmalen der Ersatz-Glühbirnen, beziehungsweise der LEDs, beim Tiggo 8/Pro/Max. Hier ist es wichtig zu betonen: Wir reden hier nicht über einfache Glühbirnen mehr, sondern über komplexe LED-Module. Das bedeutet, man kann nicht einfach mal eben schnell eine Birne austauschen, wie man es vielleicht von älteren Fahrzeugen gewohnt ist. Ein Defekt an einem Teil des LED-Moduls bedeutet oft, dass das gesamte Modul ausgetauscht werden muss. Das kann natürlich etwas teurer werden als der Austausch einer einzelnen Glühbirne. Die einzelnen LEDs sind in der Regel nicht einzeln austauschbar, sondern fest mit der Elektronik und der Optik verbunden. Bevor man also an einen Austausch denkt, sollte man unbedingt eine Fachwerkstatt aufsuchen. Die Mechaniker dort haben das richtige Werkzeug und die Expertise, um den Schaden zu diagnostizieren und das defekte Modul fachgerecht zu ersetzen. Es ist wichtig, nur Originalteile oder Teile von zertifizierten Zulieferern zu verwenden, um die Langlebigkeit und die Funktion der Scheinwerfer zu gewährleisten. Ein falscher Austausch kann zu weiteren Schäden führen und die Sicherheit beeinträchtigen. Denkt daran: Die Scheinwerfer sind ein essentieller Bestandteil der Fahrsicherheit, also sollte man hier keine Kompromisse eingehen. Informiert euch vor dem Kauf von Ersatzteilen gründlich und lasst den Austausch von einer Fachwerkstatt durchführen. Das spart euch im Endeffekt Zeit, Geld und Nerven. Und natürlich sorgt es für mehr Sicherheit im Straßenverkehr.
