Tank 500: Top-Sound?

Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen: die Unterschiede in der Ausstattung des OEM Multimedia Systems im Tank FIVE HUNDRED. Wir haben ja schon einige Videos über den Tank FIVE HUNDRED gemacht, aber das Infotainment-System verdient eine eigene, detaillierte Betrachtung. Es gibt da nämlich einige Überraschungen, angefangen bei der Bildschirmgröße – manche Versionen haben einen kleineren, andere einen größeren Touchscreen. Das wirkt sich natürlich auf die Bedienung aus, aber auch auf die Darstellung von Kartenmaterial und den Zugriff auf die verschiedenen Funktionen. Dann gibt es Unterschiede bei der Navigation. Manche Systeme bieten eine vollwertige, integrierte Navigation mit Offline-Karten, während andere auf Smartphone-Integration angewiesen sind. Das ist ein wichtiger Punkt, den man vor dem Kauf unbedingt klären sollte, denn die Qualität der Navigation kann das Fahrerlebnis deutlich beeinflussen. Und natürlich gibt es auch Unterschiede bei den Anschlüssen – USB-Anschlüsse, Bluetooth-Konnektivität, die Anzahl der verfügbaren Anschlüsse variiert je nach Ausstattungsvariante. Manche Versionen bieten sogar drahtloses Apple CarPlay und Android Auto, während andere nur die kabelgebundene Variante unterstützen. Das sind alles Punkte, die man im Vorfeld genau prüfen sollte, um Enttäuschungen zu vermeiden.

Kommen wir nun zum Kern der Sache: Entspricht die Klangqualität des OEM Multimedia Systems im Tank FIVE HUNDRED dem Premium-Anspruch? Das ist eine schwierige Frage, denn «Premium» ist subjektiv. Aber ich kann euch meine Eindrücke schildern. Der Klang ist… nun ja, er ist akzeptabel. Er ist nicht schlecht, aber er ist auch nicht herausragend. Die Höhen sind einigermaßen klar, die Bässe sind… vorhanden, aber nicht besonders kraftvoll. Man merkt deutlich, dass es sich um ein Serien-Soundsystem handelt und kein High-End-System. Für den alltäglichen Gebrauch ist der Klang ausreichend, aber wer ein wirklich beeindruckendes Klangerlebnis erwartet, der wird wahrscheinlich enttäuscht sein. Ich habe verschiedene Musikgenres getestet, von klassischer Musik bis hin zu Rock und Pop, und in allen Fällen war der Klang… okay. Aber eben nicht mehr. Man vermisst etwas Dynamik, etwas Brillanz, etwas… Bumms. Für mich persönlich ist der Klang nicht schlecht, aber er rechtfertigt nicht den Begriff «Premium». Man sollte hier realistische Erwartungen haben.

Und zu guter Letzt: Die Firmware und das Android-System. Das System selbst ist relativ intuitiv zu bedienen, die Reaktionszeiten sind akzeptabel, aber es gibt auch hier ein paar kleine Schwächen. Manchmal reagiert das System etwas träge, und die Grafik ist nicht die modernste. Die Firmware an sich ist stabil, ich hatte während meiner Testphase keine Abstürze oder sonstige größere Probleme. Aber es gibt natürlich auch hier Raum für Verbesserungen. Die Updates werden, soweit ich weiß, über die Luft eingespielt, aber die Häufigkeit der Updates ist nicht besonders hoch. Insgesamt ist das Android-System im Tank FIVE HUNDRED funktional, aber es ist kein Highlight. Es erfüllt seinen Zweck, aber es ist nicht besonders beeindruckend. Man sollte hier keine Wunder erwarten. Es ist ein solides System, aber eben kein herausragendes.

Okay, Leute, lasst uns direkt zum Kern der Sache kommen: dem Navigationssystem des Tank FIVE HUNDRED. Ich muss sagen, die Navigation ist… nun ja, gemischt. Die Karten sind nicht die aktuellsten, das habe ich schnell gemerkt. Es gab ein paar Stellen, wo die Routenführung mich auf unbefestigte Wege geschickt hat, die für den Tank FIVE HUNDRED eigentlich nicht geeignet waren. Das ist natürlich ärgerlich, und man sollte sich auf jeden Fall auf alternative Navigationslösungen verlassen, zum Beispiel Google Maps auf dem Smartphone. Die Bedienung des integrierten Navis ist aber an sich intuitiv, die Darstellung auf dem Bildschirm ist auch okay, aber die Datenbasis ist einfach nicht auf dem neuesten Stand. Man merkt deutlich, dass es hier Nachholbedarf gibt. Das ist ein Punkt, den man beim Kauf des Tank FIVE HUNDRED definitiv berücksichtigen sollte. Man sollte sich nicht blind auf das eingebaute Navi verlassen.

Kommen wir nun zu den Nachteilen, die ich mit dem Smartphone im Tank FIVE HUNDRED erlebt habe. Zuerst einmal die Verbindung. Die Bluetooth-Verbindung war manchmal etwas zickig. Es gab Abbrüche während Telefonaten, und die Musikwiedergabe über Bluetooth war nicht immer stabil. Das ist natürlich sehr frustrierend, besonders wenn man längere Strecken fährt. Dann die Frage der Integration. Die Smartphone-Integration ist nicht so nahtlos, wie man es vielleicht von anderen Fahrzeugen in dieser Preisklasse erwarten würde. Es gibt keine drahtlose Apple CarPlay oder Android Auto Integration. Das bedeutet, man ist auf die Kabelverbindung angewiesen, was natürlich etwas umständlich ist. Und selbst mit Kabelverbindung gab es gelegentlich Verbindungsprobleme. Man muss also damit rechnen, dass die Smartphone-Nutzung im Tank FIVE HUNDRED nicht immer reibungslos funktioniert. Das ist ein Punkt, der mich persönlich etwas enttäuscht hat. Ich hatte mir mehr nahtlose Integration erhofft. Die Software, die Firmware, ist auch nicht ganz fehlerfrei. Es gab ein paar kleinere Bugs, nichts Weltbewegendes, aber es zeigt, dass hier noch Optimierungspotential besteht. Insgesamt ist die Smartphone-Integration im Tank FIVE HUNDRED ein Bereich, der deutlich verbessert werden könnte. Es ist nicht schlecht, aber es könnte deutlich besser sein.




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