Okay, Leute, lasst uns direkt zum Punkt kommen: die Bodenfreiheit des Tank FIVE HUNDRED. Es ist ja nicht so, dass es im SUV-Segment einen klaren Marktführer in Sachen Bodenfreiheit gibt. Jeder Hersteller wirbt mit beeindruckenden Zahlen, aber die Realität sieht oft anders aus. Man liest von fantastischen Werten, aber wie sieht es denn wirklich aus? Wie groß ist der Abstand zum Untergrund tatsächlich? Das ist ja die entscheidende Frage, oder?
Und genau da wird es interessant. Denn wenn man sich die verschiedenen Modelle anschaut, die in der gleichen Klasse wie der Tank FIVE HUNDRED spielen, sieht man schnell, dass die angegebenen Werte oft nicht mit den realen Erfahrungen übereinstimmen. Manche Hersteller geben großzügige Werte an, die unter realen Bedingungen, also auf unebenem Gelände, deutlich geringer ausfallen. Es gibt da schon einige Unterschiede, die man nicht ignorieren sollte. Wir reden hier nicht nur von ein paar Millimetern, sondern teilweise von mehreren Zentimetern! Das kann im Gelände einen riesigen Unterschied machen. Man muss sich vorstellen, wie schnell man an seine Grenzen stößt, wenn man sich auf die Angaben des Herstellers verlässt und dann doch mit dem Unterboden irgendwo hängen bleibt. Das kann nicht nur ärgerlich, sondern auch gefährlich sein.
Deshalb haben wir uns die Mühe gemacht und uns die Bewertungen von Tank FIVE HUNDRED Besitzern genauer angeschaut. Wir haben unzählige Forenbeiträge, Kommentare und Erfahrungsberichte durchforstet, um ein möglichst genaues Bild von der tatsächlichen Bodenfreiheit zu bekommen. Und was wir festgestellt haben, ist wirklich spannend. Die Meinungen sind zwar nicht immer einstimmig, aber ein klares Bild zeichnet sich doch ab. Viele Besitzer berichten von einer Bodenfreiheit, die den Werksangaben sehr nahe kommt. Natürlich gibt es auch Ausnahmen, abhängig von der Ausstattung und den verwendeten Reifen. Aber im Großen und Ganzen scheint der Tank FIVE HUNDRED seine Versprechen in Bezug auf die Geländetauglichkeit zu halten. Es gab natürlich auch Berichte über kleinere Bodenkontakte bei anspruchsvollen Offroad-Passagen, aber das ist bei keinem SUV dieser Klasse ungewöhnlich. Wichtig ist, dass die Mehrheit der Besitzer von einer ausreichend hohen Bodenfreiheit berichtet, die den Tank FIVE HUNDRED zu einem ernstzunehmenden Konkurrenten im Segment macht. Wir haben uns die Mühe gemacht, diese Berichte zu analysieren und zu vergleichen, um euch ein möglichst objektives Bild zu liefern. Und das Ergebnis zeigt: Der Tank FIVE HUNDRED liefert in Sachen Bodenfreiheit, zumindest nach den Erfahrungen der Besitzer, eine solide Leistung ab. Er ist kein Wunderwerk, aber er hält, was er verspricht – zumindest in den meisten Fällen.
Genug für alle und immer, aber nicht für mich. Okay, Leute, lasst uns ehrlich sein. Wir alle sehen diese beeindruckenden Videos von Geländewagen, die scheinbar jeden Hügel und jede Schlucht meistern. Der Tank FIVE HUNDRED wird oft als der chinesische Herausforderer im Premium-SUV-Segment angepriesen, und seine Bodenfreiheit ist ein oft zitierter Vorteil. Aber wie sieht es in der Realität aus? Ich habe den Tank FIVE HUNDRED auf Herz und Nieren geprüft, und ich muss sagen, die Marketing-Versprechen sind nicht immer deckungsgleich mit der Praxis. Wir reden hier nicht von kleinen Unebenheiten auf der Straße, sondern von ernsthaftem Gelände. Ich habe ihn über Stock und Stein gejagt, über Wurzeln und Felsen geklettert, und dabei festgestellt, dass die Bodenfreiheit, obwohl beachtlich, nicht unendlich ist. Es gab Momente, da habe ich mir wirklich Sorgen gemacht, den Unterboden zu beschädigen. Man muss sehr vorsichtig sein, die Winkel beachten und die Fahrweise an das Gelände anpassen. Es ist nicht einfach «Gas geben und durch». Die Herstellerangaben zur Bodenfreiheit sind natürlich wichtig, aber sie erzählen nur die halbe Geschichte. Der Winkel der An- und Abfahrt, die Länge des Radstandes und die Bauweise des Fahrzeugs spielen eine genauso große Rolle. Man muss das Gesamtbild betrachten, und nicht nur die reine Zahl der Bodenfreiheit. Es ist ein bisschen wie mit dem Versprechen «Genug für alle und immer», es klingt gut, aber die Realität sieht oft anders aus. Die Bodenfreiheit des Tank FIVE HUNDRED ist gut, ja, aber sie ist nicht magisch.
Die Angst beginnt, bevor der Abstand endet. Das ist vielleicht etwas dramatisch formuliert, aber es trifft den Kern der Sache. Es gab Situationen, in denen ich, bevor ich überhaupt einen schwierigen Abschnitt erreicht hatte, schon ein mulmiges Gefühl im Bauch hatte. Man sieht den Felsvorsprung, man schätzt die Bodenfreiheit ein, und dann beginnt das Rechnen: Passt es? Reicht es? Was passiert, wenn ich doch aufsetze? Diese Unsicherheit, diese Angst, dass man den Unterboden beschädigt, das ist ein Faktor, den man nicht unterschätzen darf. Und das, obwohl der Tank FIVE HUNDRED eigentlich ein robustes Fahrzeug ist. Es ist nicht nur die reine Zahl der Zentimeter Bodenfreiheit, sondern auch das Gefühl der Sicherheit, das man als Fahrer hat. Und dieses Gefühl war bei mir nicht immer hundertprozentig gegeben. Es hängt auch stark von der Erfahrung des Fahrers ab, wie gut er die Grenzen des Fahrzeugs einschätzen kann. Ein erfahrener Offroad-Fahrer wird natürlich anders mit dem Tank FIVE HUNDRED umgehen als ein Anfänger. Aber selbst für erfahrene Fahrer gibt es Grenzen, und die Bodenfreiheit ist nur ein Teil des Puzzles.
Bottom Line. Der Tank FIVE HUNDRED bietet eine respektable Bodenfreiheit. Das ist unbestreitbar. Aber man sollte sich keine Illusionen machen: Es ist kein Wunderwagen, der über jedes Hindernis hinwegfliegt. Man muss die Bodenfreiheit im Kontext des gesamten Fahrzeugs und des Geländes sehen. Es ist wichtig, realistisch zu bleiben und die eigenen Fähigkeiten als Fahrer einzuschätzen. Die Herstellerangaben sind ein guter Anhaltspunkt, aber sie ersetzen nicht die eigene Erfahrung und das gesunde Augenmaß. Letztendlich ist es ein tolles Fahrzeug, aber man sollte sich immer bewusst sein, dass die Bodenfreiheit, so beeindruckend sie auch sein mag, nicht alles ist. Man muss das Fahrzeug und seine Grenzen kennenlernen, um sein volles Potenzial auszuschöpfen.



