Tank 300: Stereo-Testbericht

Okay, Leute, lasst uns direkt in die Details der OEM-Stereoanlage des Tank THREE HUNDRED eintauchen. Wir schauen uns heute die wichtigsten Funktionen und Bedienelemente genauer an.

Beginnen wir mit der Geräteübersicht. Das System selbst ist, wie man es von einem modernen OEM-Gerät erwarten würde, sehr gut in das Armaturenbrett integriert. Der Bildschirm ist, finde ich, angenehm groß und gut ablesbar, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Die Auflösung ist scharf und die Farben wirken kräftig. Die Tasten sind haptisch gut zu bedienen, nicht zu klein und nicht zu groß – einfach perfekt platziert. Man merkt sofort die hochwertige Verarbeitung. Neben dem Touchscreen gibt es natürlich auch physische Tasten für die wichtigsten Funktionen wie Lautstärke, Senderwahl und die Steuerung der Telefonfunktion. Besonders hervorheben möchte ich die intuitive Anordnung der Bedienelemente. Alles ist logisch und selbsterklärend angeordnet, man findet sich sofort zurecht. Auch die Materialqualität des Gehäuses ist wirklich top – kein billiges Plastik, sondern ein robustes und wertiges Material, das zum hochwertigen Eindruck des gesamten Fahrzeugs passt.

Kommen wir nun zum Startbildschirm. Der ist, wie ich finde, sehr übersichtlich gestaltet. Im Zentrum befindet sich ein großes Display, das die aktuell abgespielte Quelle anzeigt – egal ob Radio, Bluetooth, USB oder die integrierte Navigation. In der oberen Leiste findet man wichtige Informationen wie Uhrzeit, Signalstärke und den Akkustand des Smartphones, falls man es per Bluetooth verbunden hat. Die untere Leiste zeigt die wichtigsten Schnellzugriff-Funktionen an, wie zum Beispiel die Lautstärkeregelung, die Auswahl der Quelle und den Zugriff auf das Menü. Alles ist groß und deutlich dargestellt, so dass man auch während der Fahrt alles gut im Blick hat. Die Grafiken sind modern und ansprechend gestaltet, ohne dabei zu überladen zu wirken.

Als nächstes schauen wir uns das Menü an. Das Menü ist, wie die gesamte Benutzeroberfläche, sehr intuitiv aufgebaut. Es ist in verschiedene Kategorien unterteilt, die alle logisch benannt sind. Man findet schnell, was man sucht. Die Navigation durch die Menüs ist flüssig und ohne Ruckler. Hier kann man alle Einstellungen des Systems vornehmen, von den Audioeinstellungen über die Anzeigeeinstellungen bis hin zu den Systemeinstellungen, auf die wir gleich noch genauer eingehen werden. Die Untermenüs sind ebenfalls übersichtlich gestaltet und bieten eine Vielzahl an Anpassungsmöglichkeiten. Man kann zum Beispiel verschiedene Klangprofile auswählen, die Equalizer-Einstellungen anpassen oder die Helligkeit des Displays regulieren. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten, das System nach den eigenen Vorlieben zu konfigurieren.

Zu guter Letzt widmen wir uns den Systemeinstellungen. Hier findet man alle wichtigen Einstellungen für das gesamte System. Man kann zum Beispiel die Sprache ändern, die Zeitzone einstellen, die Einheiten für die Anzeige von Geschwindigkeit und Temperatur anpassen und natürlich auch das System auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Ein wichtiger Punkt ist auch die Möglichkeit, die Bluetooth-Verbindung zu verwalten. Hier kann man neue Geräte koppeln, bestehende Verbindungen trennen oder die Bluetooth-Funktion komplett deaktivieren. Auch die Einstellungen für die Navigation, falls vorhanden, lassen sich hier konfigurieren. Man kann zum Beispiel die Karten aktualisieren oder die Routenführung anpassen. Die Systemeinstellungen bieten also eine umfassende Kontrolle über alle Funktionen des OEM-Stereosystems im Tank THREE HUNDRED. Alles in allem ein sehr durchdachtes und benutzerfreundliches System.

Okay, Leute, lasst uns direkt in die Details der OEM-Stereoanlage des Tank THREE HUNDRED einsteigen. Wir schauen uns heute an, was diese Anlage kann, welche Vorteile sie bietet und wo vielleicht auch ihre Schwächen liegen.

Zuerst einmal die unterstützten Dateien. Das ist natürlich ein wichtiger Punkt. Die Anlage unterstützt eine ganze Reihe von Formaten, von den gängigen MPTHREE und WAV-Dateien bis hin zu etwas weniger verbreiteten wie FLAC. Das ist super, denn so habt ihr eine große Auswahl an Musik, die ihr abspielen könnt. Ich habe selbst verschiedene Dateien getestet, von hochkomprimierten MPTHREE-Dateien bis hin zu verlustfreien FLAC-Dateien, und die Wiedergabequalität war durchweg beeindruckend, besonders wenn man bedenkt, dass es sich um eine serienmäßige Anlage handelt. Es gab keine Aussetzer, keine Probleme mit der Decodierung – alles lief absolut flüssig. Natürlich hängt die Klangqualität auch von der Qualität eurer Audio-Dateien ab, aber die Anlage selbst tut ihren Teil, um das Beste aus eurer Musik herauszuholen. Ein weiterer Punkt, den ich positiv hervorheben möchte, ist die Unterstützung von USB-Sticks mit großen Speicherkapazitäten. Ich habe einen Stick mit über TWELVE HUNDRED Gigabyte getestet, und die Anlage hat ihn ohne Probleme erkannt und alle Dateien abgespielt. Das ist wirklich praktisch, wenn man eine große Musiksammlung hat.

Kommen wir nun zur Steuerung des NGU, also des Navigation und Infotainment-Geräts. Die Bedienung ist intuitiv und einfach. Der Touchscreen reagiert schnell und präzise, und die Menüführung ist logisch aufgebaut. Man findet sich schnell zurecht, auch wenn man das System zum ersten Mal benutzt. Die Tasten an der Seite des Geräts sind ebenfalls gut erreichbar und bieten eine praktische Alternative zur Touchscreen-Steuerung, besonders wenn man während der Fahrt schnell etwas ändern möchte. Ich finde die Kombination aus Touchscreen und physischen Tasten sehr gelungen. Ein kleiner Kritikpunkt ist vielleicht die etwas geringe Größe des Touchscreens, aber das ist natürlich auch eine Frage des persönlichen Geschmacks. Für mich persönlich ist er ausreichend groß, um alle Funktionen bequem zu bedienen.

Der Neustart des Systems ist ebenfalls ein wichtiger Punkt. Ich habe während meiner Testphase mehrmals einen Neustart durchgeführt, und das System hat immer schnell und zuverlässig reagiert. Es gab keine langen Wartezeiten oder Hänger. Das ist wichtig, denn ein schnelles und zuverlässiges System ist unerlässlich für ein angenehmes Fahrerlebnis.

Kommen wir nun zu den optischen Vor- und Nachteilen. Optisch finde ich die Integration der Anlage in das Armaturenbrett des Tank THREE HUNDRED sehr gelungen. Sie fügt sich nahtlos in das Gesamtdesign ein und wirkt hochwertig verarbeitet. Die Materialien fühlen sich robust und langlebig an. Ein kleiner Nachteil ist vielleicht, dass das Display bei direkter Sonneneinstrahlung etwas spiegelt, aber das ist ein Problem, das viele Infotainment-Systeme haben. Insgesamt bin ich aber mit der Optik sehr zufrieden.

Abschließend möchte ich noch kurz auf die Erweiterung der Möglichkeiten des TANK THREE HUNDRED NGU eingehen. Hier gibt es leider nicht allzu viele Möglichkeiten. Es gibt keine Möglichkeit, das System mit zusätzlichen Apps oder Software zu erweitern. Das ist etwas schade, aber andererseits sorgt es auch für eine gewisse Stabilität und Zuverlässigkeit des Systems. Man muss also mit den vorinstallierten Funktionen auskommen, aber diese sind meiner Meinung nach ausreichend für den täglichen Gebrauch. Alles in allem ist die OEM-Stereoanlage des Tank THREE HUNDRED ein solides System mit einigen Stärken und nur wenigen Schwächen.












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