Monjaro: Bremsprobleme, schlechte Assistenten

Okay, Leute, lasst uns direkt zu den Punkten kommen, die beim Geely Monjaro nicht ganz so rund laufen. Wir haben uns ja schon die positiven Aspekte angeschaut, aber jetzt wird’s kritisch: die Bremse und die Fahrerassistenzsysteme.

Werden die Assistenten bei den Bremsen helfen? Das ist eine Frage, die uns viele gestellt haben, und die Antwort ist leider nicht ganz einfach mit «Ja» oder «Nein» zu beantworten. Wir haben festgestellt, dass die Bremsassistenten im Monjaro zwar vorhanden sind, aber ihr Eingreifen manchmal etwas…zögerlich ist. Man hat das Gefühl, dass man selbst stärker und früher bremsen muss, als man es von anderen Fahrzeugen in dieser Klasse gewohnt ist. Das ist natürlich besonders kritisch in Gefahrensituationen. Es gab Situationen, in denen der Notbremsassistent zwar aktiviert wurde, aber der Bremsweg deutlich länger war, als man erwarten würde. Das liegt möglicherweise an der Abstimmung der Sensoren oder an der Software. Es ist wichtig zu betonen, dass dies keine generelle Aussage ist, und die Erfahrungswerte hier stark variieren können. Aber unsere Tests haben gezeigt, dass man sich auf die Assistenten nicht blind verlassen sollte und immer selbst vorausschauend fahren muss. Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass das System einen in jeder Situation retten wird. Das ist ein wichtiger Punkt, den man beim Kauf unbedingt berücksichtigen sollte. Wir empfehlen euch, eine ausgiebige Probefahrt zu machen und die Bremsleistung selbst zu testen, bevor ihr eine Kaufentscheidung trefft.

Motor-Massagegerät – Ja, das klingt jetzt vielleicht etwas seltsam, aber so haben wir es intern genannt. Der Motor des Monjaro ist nicht unbedingt leise. Bei höheren Drehzahlen, vor allem unter Last, kann er recht laut und vibrierend werden. Man spürt das deutlich im Fahrgastraum, und es fühlt sich nicht unbedingt angenehm an. Es ist kein lautes Brüllen, eher ein tiefes Dröhnen, das einem nach längerer Fahrt schon etwas auf die Nerven gehen kann. Man könnte es fast als eine Art «Motor-Massage» bezeichnen – eine eher unangenehme solche. Natürlich ist das subjektiv, und die Geräuschkulisse ist auch von der Fahrweise und den Umgebungsbedingungen abhängig. Aber im Vergleich zu anderen Fahrzeugen in dieser Preisklasse ist der Motor des Monjaro definitiv kein Highlight in Sachen Geräuschkomfort. Man sollte sich das vor dem Kauf unbedingt anhören und selbst entscheiden, ob man damit leben kann. Es ist ein Punkt, den man nicht unterschätzen sollte, besonders wenn man längere Strecken fährt.

Okay, Leute, lasst uns direkt zu den Punkten kommen, die beim Geely Monjaro nicht ganz so rund laufen. Wir haben ja schon viel Positives über dieses Auto gesagt, aber Fairness halber müssen wir auch über die Schattenseiten sprechen. Und da fangen wir gleich mit dem Cockpit an. Drei Monitore – klingt toll, oder? In der Theorie ja. In der Praxis… naja. Es ist schon beeindruckend, diese riesige Display-Landschaft vor sich zu haben. Aber die Bedienung ist teilweise etwas fummelig. Manchmal reagiert das System etwas träge, und die Menüführung ist nicht immer intuitiv. Es gibt einfach zu viele Untermenüs, und man sucht sich manchmal dumm und dämlich nach der richtigen Einstellung. Ich habe zum Beispiel ewig gebraucht, um die richtige Einstellung für die Sitzheizung zu finden. Und das ist nur ein Beispiel. Es gibt viele kleine Dinge, die einem den Spaß an der modernen Technik etwas verderben. Manchmal fühlt es sich einfach nicht so durchdacht an, wie man es von einem Auto in dieser Preisklasse erwarten würde. Es wirkt, als hätte man einfach viel Technik eingebaut, ohne wirklich über die Benutzerfreundlichkeit nachgedacht zu haben. Das ist schade, denn das Potenzial ist definitiv da.

Dann kommen wir zu den Fahrerassistenzsystemen. Hier muss ich sagen, die sind nicht immer so clever, wie man es sich wünschen würde. Der Spurhalteassistent beispielsweise ist manchmal etwas zu empfindlich und korrigiert die Lenkung etwas zu abrupt. Das kann in bestimmten Situationen etwas nervig sein, und man hat das Gefühl, die Kontrolle über das Auto zu verlieren. Auch der Abstandstempomat hat mich nicht immer überzeugt. Er bremst zwar, aber manchmal etwas zu spät oder zu stark. Man muss schon sehr aufmerksam bleiben und bereit sein, jederzeit selbst einzugreifen. Es ist einfach nicht das entspannte, sichere Gefühl, das man von einem modernen Fahrerassistenzsystem erwarten sollte. Es fühlt sich nicht so präzise und vorausschauend an, wie bei anderen Herstellern in dieser Klasse. Man hat das Gefühl, dass die Software noch etwas Feinschliff vertragen könnte.

Und dann ist da noch das Thema Bremsen. Hier gab es bei einigen Testfahrten tatsächlich Probleme. Der Bremsweg war in einigen Situationen länger als erwartet, und das Bremsgefühl war nicht immer optimal. Das ist natürlich ein sehr kritischer Punkt, und man sollte das auf jeden Fall im Hinterkopf behalten, wenn man sich einen Monjaro anschaffen möchte. Es ist wichtig, sich selbst ein Bild zu machen und eine ausgiebige Probefahrt zu machen, um sich von der Bremsleistung selbst zu überzeugen. Es ist nicht so, dass die Bremsen komplett versagen, aber das Gefühl ist einfach nicht so präzise und direkt, wie man es sich wünschen würde. Es gibt ein leichtes Schwammiges im Pedalgefühl, was einem ein wenig Unbehagen bereiten kann.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Geely Monjaro ist ein Auto mit vielen Stärken. Er sieht gut aus, bietet viel Platz und ist gut ausgestattet. Aber es gibt eben auch diese Schwächen, die man nicht ignorieren sollte. Die Probleme mit den Monitoren, die nicht immer optimal funktionierenden Fahrerassistenten und die etwas schwammige Bremsleistung sind Punkte, die man vor dem Kauf unbedingt berücksichtigen sollte. Der Monjaro ist fast wie ein Volvo, aber eben doch nicht ganz. Und diese kleinen, aber wichtigen Unterschiede machen den Unterschied aus.







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