Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen. Wir reden heute über den Jetour Dashing, und zwar über die Dinge, die nicht so ganz rund laufen. Der Slogan «Chinese Bentley» – lassen wir das mal ganz schnell beiseite. Das ist schlichtweg irreführend. Fangen wir mit Preis und Ausstattung an. Man erwartet bei dem Preis, den der Dashing aufruft, eine gewisse Ausstattung, die einfach nicht immer dem entspricht, was man sich für den Preis erhofft. Es gibt da einige Ausstattungsdetails, die man in dieser Preisklasse einfach erwarten würde, die aber fehlen oder nur in höheren Ausstattungsvarianten verfügbar sind. Das ist schade, denn es schmälert das Gesamtpaket. Man fühlt sich dann doch etwas abgezockt, wenn man genauer hinschaut.
Dann kommen wir zu einem Punkt, der mich persönlich extrem gestört hat: die Reifen. Unglückliche Reifenwahl, würde ich sagen. Sie bieten meiner Meinung nach nicht den nötigen Grip, den man von einem SUV dieser Größe und Gewichtsklasse erwarten sollte. Besonders bei Nässe oder auf schlechteren Straßen merkt man deutlich die Grenzen dieser Bereifung. Das ist nicht nur ein Komfortproblem, sondern auch ein Sicherheitsaspekt, den man nicht unterschätzen sollte. Hier sollte Jetour unbedingt nachbessern.
Kommen wir zur Karosserie. Optisch macht der Dashing ja einiges her, keine Frage. Aber bei genauerer Betrachtung gibt es doch einige Schwächen. Die Spaltmaße sind an einigen Stellen einfach zu groß, das wirkt nicht besonders hochwertig verarbeitet. Man hat das Gefühl, dass hier an einigen Ecken und Kanten gespart wurde. Das ist natürlich ärgerlich, denn gerade bei einem Auto in dieser Preisklasse erwartet man eine gewisse Sorgfalt in der Verarbeitung.
Und dann sind da noch die Karosseriemängel, die einige Besitzer berichtet haben. Es gibt Berichte über Rostbildung, und zwar nicht nach Jahren des Gebrauchs, sondern schon nach relativ kurzer Zeit. Das ist natürlich ein absolutes No-Go und zeigt, dass es bei der Qualität der verwendeten Materialien und der Lackierung deutliche Mängel gibt. Das ist ein schwerwiegender Punkt, der viele potentielle Käufer abschrecken dürfte.
Zu guter Letzt möchte ich noch auf die Motorprobleme eingehen. Es gibt Berichte über unruhigen Motorlauf, Leistungsverlust und sogar Ausfälle. Das ist natürlich besonders besorgniserregend, denn ein zuverlässiger Motor ist essentiell für ein Auto. Hier scheint es noch einige Kinderkrankheiten zu geben, die Jetour dringend beheben muss. Die Langzeitstabilität des Motors ist meiner Meinung nach noch fragwürdig. Man sollte sich das also gut überlegen, bevor man sich für den Jetour Dashing entscheidet. Die angesprochenen Punkte sind allesamt Dinge, die man bei einem Auto in dieser Preisklasse nicht erwarten sollte.
Okay, Leute, lasst uns direkt in die Kritik des Jetour Dashing einsteigen. Wir haben ja schon viel Positives über das Auto gehört, den «chinesischen Bentley» – aber lassen wir uns nicht blenden! Es gibt einige Punkte, die man ganz klar ansprechen muss. Beginnen wir mit dem, was mich persönlich am meisten stört: dem schwachen Motorschutz.
Der Motorschutz, oder besser gesagt, der Mangel daran, ist einfach unzureichend. Man hat das Gefühl, dass hier an der falschen Stelle gespart wurde. Der Schutz ist viel zu dünn, bietet kaum Widerstand und wirkt insgesamt sehr fragil. Bei einer etwas stärkeren Bodenunebenheit, einem Bordstein oder gar einem kleinen Unfall, befürchte ich, dass der Motor ernsthaft beschädigt werden könnte. Ich habe im Internet einige Berichte von Besitzern gefunden, die genau diese Erfahrung gemacht haben. Das ist natürlich ärgerlich und teuer. Man sollte sich das vor dem Kauf wirklich genau ansehen und vielleicht sogar über einen nachträglichen, robusteren Motorschutz nachdenken. Das ist meiner Meinung nach ein absolutes Manko, das Jetour dringend verbessern muss.
Kommen wir zum nächsten Punkt: der Box – oder besser gesagt, dem Kofferraum. Der Kofferraum des Jetour Dashing ist, gelinde gesagt, ein Schwachpunkt. Die Größe ist zwar akzeptabel, aber die Verarbeitung und die Funktionalität lassen zu wünschen übrig. Der Verschluss wirkt nicht besonders stabil, und ich hatte das Gefühl, dass er nicht richtig schließt. Auch die Innenausstattung des Kofferraums ist nicht besonders hochwertig. Es fehlt an praktischen Details, wie zum Beispiel vernünftigen Verzurrösen. Für einen SUV dieser Klasse erwarte ich einfach mehr. Hier wurde meiner Meinung nach an der falschen Stelle gespart, und das merkt man.
Ein weiterer Kritikpunkt ist die fehlerhafte Firmware. Mehrere Besitzer berichten von Softwareproblemen, von Abstürzen des Infotainmentsystems bis hin zu Fehlfunktionen verschiedener Assistenzsysteme. Das ist natürlich extrem gefährlich und kann im schlimmsten Fall zu Unfällen führen. Jetour muss hier dringend nachbessern und schnellstmöglich Updates bereitstellen, die diese Fehler beheben. Es ist einfach unverantwortlich, ein Auto mit solch gravierenden Softwarefehlern auf den Markt zu bringen. Man sollte sich vor dem Kauf unbedingt über aktuelle Firmware-Updates informieren und sich vergewissern, dass diese Probleme behoben wurden.
Zu guter Letzt möchte ich noch die Innenraumprobleme ansprechen. Hier gibt es einige kleinere, aber dennoch ärgerliche Mängel. Die Verarbeitung wirkt an einigen Stellen nicht besonders hochwertig, es gibt Spaltmaße, die zu groß sind, und die Materialien fühlen sich teilweise billig an. Das steht im krassen Gegensatz zum ansonsten recht luxuriösen Auftritt des Autos. Es ist schade, denn diese kleinen Details trüben den Gesamteindruck deutlich. Man hat das Gefühl, dass hier an der Qualität gespart wurde, um den Preis niedrig zu halten. Das ist zwar verständlich, aber dennoch enttäuschend. Insgesamt muss man sagen, dass der Jetour Dashing trotz seines ansprechenden Designs und der guten Ausstattung einige gravierende Schwächen aufweist, die man vor dem Kauf unbedingt berücksichtigen sollte.











