Okay, Leute, lasst uns direkt in die faszinierende Welt des EXEED VX Instrumentenbretts eintauchen! Wir schauen uns heute mal ganz genau an, was diese Armaturen alles zu bieten haben und welche kleinen Macken oder typischen Fehler man dabei beobachten kann.
Beginnen wir mit der Dashboard-Übersicht. Das ist ja das Erste, was einem ins Auge sticht, wenn man sich hinter das Steuer setzt. Der EXEED VX bietet hier ein wirklich modernes und übersichtliches Design. Man hat sofort alle wichtigen Informationen im Blick: Geschwindigkeit, Drehzahl, Tankanzeige, Kilometerstand – alles schön klar und deutlich dargestellt. Besonders gut finde ich die intuitive Anordnung der Anzeigen. Nichts wirkt überladen oder unnötig kompliziert. Die Grafiken sind scharf und gut lesbar, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Manchmal habe ich allerdings festgestellt, dass die Schriftgröße bei bestimmten Einstellungen etwas klein ausfallen kann, besonders für Leute mit schwächerem Sehvermögen. Aber im Großen und Ganzen ist die Übersichtlichkeit wirklich top. Achtet mal darauf, wie die einzelnen Anzeigen miteinander harmonieren – das ist wirklich gut durchdacht. Man merkt, dass hier viel Wert auf Benutzerfreundlichkeit gelegt wurde. Und die verschiedenen Anzeigemodi, die man auswählen kann, bieten zusätzliche Flexibilität. Man kann sich beispielsweise die wichtigsten Fahrdaten besonders hervorheben lassen oder sich einen detaillierten Überblick über den Energieverbrauch verschaffen. Das ist wirklich praktisch!
Kommen wir nun zur Helligkeitseinstellung. Ein wichtiger Punkt, besonders bei wechselnden Lichtverhältnissen. Die Helligkeit des Instrumentenbretts lässt sich beim EXEED VX glücklicherweise sehr fein justieren. Man hat einen großen Bereich zur Verfügung, von sehr dunkel bis sehr hell. Das ist super, denn so kann man die Anzeige perfekt an die jeweiligen Bedingungen anpassen. Ob grelle Sonne oder tiefe Nacht – man findet immer die optimale Einstellung. Ich persönlich finde die automatische Helligkeitsregelung sehr hilfreich. Sie passt die Helligkeit automatisch an die Umgebungshelligkeit an, was sehr angenehm ist und die Augen schont. Man muss sich nicht ständig selbst darum kümmern. Allerdings habe ich in Einzelfällen festgestellt, dass die automatische Regelung etwas träge reagieren kann. Manchmal ist die Helligkeit dann für kurze Zeit zu hell oder zu dunkel, bevor sie sich anpasst. Das ist aber eher ein kleiner Schönheitsfehler und stört den Gesamteindruck nicht wirklich. Wichtig ist, dass man die Möglichkeit hat, die Helligkeit manuell zu korrigieren, falls die Automatik mal nicht ganz optimal funktioniert. Und das ist beim EXEED VX ja gegeben. Also, alles in allem eine sehr gute Lösung, die nur in seltenen Fällen etwas nachjustiert werden muss.
Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen und uns das Instrumentenbrett des EXEED VX genauer ansehen, speziell die Firmware und die typischen Probleme, die damit verbunden sein können. Die Firmware ist ja das Herzstück der gesamten Elektronik im Auto, und wenn da etwas nicht stimmt, kann das schnell zu Ärger führen. Manchmal merkt man gar nicht, dass die Firmware veraltet ist, bis plötzlich etwas nicht mehr richtig funktioniert. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig nach Updates zu suchen und diese auch zu installieren, falls verfügbar. Das kann man oft über das Infotainment-System selbst machen, aber manchmal muss man auch in die Werkstatt fahren. Achtet auf die Hinweise eures Händlers oder schaut regelmäßig in die Bedienungsanleitung. Es gibt verschiedene Versionen der Firmware, und jede Version kann kleine, aber auch größere Verbesserungen und Fehlerbehebungen enthalten. Ein Update kann also die Performance verbessern, aber auch Probleme lösen, die ihr vielleicht gar nicht bemerkt habt. Denkt daran, dass ein stabiles Firmware-Update die Grundlage für ein reibungsloses Fahrerlebnis ist. Ein veraltetes System kann zu unerwarteten Fehlern und Abstürzen führen, was natürlich niemand möchte.
Ein besonders häufiges Problem, von dem viele EXEED VX Besitzer berichten, ist die Fehlermeldung „ADAC-System inaktiv“. Das klingt erstmal dramatisch, aber in den meisten Fällen ist es kein Grund zur Panik. Oftmals liegt der Fehler an einer kleinen Software-Macke oder einer fehlerhaften Verbindung. Es kann zum Beispiel an einem defekten Sensor liegen, oder an einer fehlerhaften Kommunikation zwischen verschiedenen Steuergeräten. Bevor ihr in Panik geratet, solltet ihr erstmal versuchen, das Fahrzeug neu zu starten. Oftmals behebt das schon das Problem. Wenn die Fehlermeldung weiterhin besteht, solltet ihr euch natürlich an euren Händler wenden. Die können das System auslesen und den genauen Fehler feststellen. In manchen Fällen kann ein Software-Update helfen, in anderen Fällen muss vielleicht ein defektes Bauteil ausgetauscht werden. Wichtig ist, dass ihr das Problem nicht ignoriert, denn ein inaktives ADAC-System kann im Ernstfall zu Problemen führen.
Kommen wir nun zum Dashboard des neu gestalteten EXEED VX. Hier wurde ja einiges verändert im Vergleich zu den Vorgängermodellen. Das neue Design ist modern und übersichtlich, mit vielen Informationen auf einen Blick. Die Anzeigen sind gut lesbar, auch bei direkter Sonneneinstrahlung. Allerdings gibt es auch hier ein paar Punkte, die man beachten sollte. Manche Nutzer berichten von Problemen mit der Helligkeitsregulierung, die manchmal nicht richtig funktioniert. Andere haben Schwierigkeiten mit der Darstellung bestimmter Informationen. Auch hier gilt: Ein Software-Update kann oft Abhilfe schaffen. Wenn das Problem jedoch weiterhin besteht, solltet ihr euch an euren Händler wenden. Es ist wichtig, dass ihr euch mit dem neuen Dashboard vertraut macht und wisst, wo ihr welche Informationen findet. Nehmt euch die Zeit, die Bedienungsanleitung gründlich zu lesen, um alle Funktionen des Instrumentenbretts optimal nutzen zu können. Und keine Scheu vor Fragen – wendet euch an euren Händler oder die Community, wenn ihr unsicher seid.





