Okay, Leute, lasst uns den Chery Tiggo 8 mal genauer unter die Lupe nehmen, speziell was die Preise und die Ausstattung der Varianten Prestige 1.5 und Active 2.0 angeht. Wir schauen uns heute an, was ihr für euer Geld bekommt.
Beginnen wir mit dem Äußeren des Tiggo 8. Man muss sagen, der Wagen macht schon was her! Die Front wirkt modern und selbstbewusst, mit diesem markanten Kühlergrill und den scharf geschnittenen Scheinwerfern. Die Linienführung ist dynamisch, nicht zu verspielt, aber auch nicht langweilig. Er wirkt insgesamt größer und präsenter als man vielleicht von einem SUV in dieser Preisklasse erwarten würde. Die Radhäuser sind schön ausgeformt, und je nach Ausstattungsvariante gibt es natürlich auch unterschiedliche Felgen, die das Gesamtbild beeinflussen. Ich finde persönlich, dass der Tiggo 8 eine sehr gelungene Optik hat, die ihn von der Masse abhebt. Man sieht ihm die Inspiration aus dem europäischen Design an, aber er hat trotzdem seinen eigenen Charakter. Schaut euch mal die Details an, die Chromleisten, die Linienführung der Seitenpartie – da wurde wirklich mitgedacht. Und natürlich hängt die genaue Optik auch von der gewählten Farbe ab. Es gibt ja eine ganze Reihe an verschiedenen Lackierungen zur Auswahl. Das ist ein Punkt, den man bei der Kaufentscheidung unbedingt mitberücksichtigen sollte. Denn die Farbe kann das gesamte Erscheinungsbild des Autos deutlich verändern.
Kommen wir nun zu den Ausstattungsvarianten Prestige 1.5 und Active 2.0. Hier gibt es natürlich einige Unterschiede, die sich sowohl im Preis als auch in der Ausstattung widerspiegeln. Die Prestige 1.5 Variante bietet bereits eine solide Grundausstattung, die man von einem modernen SUV erwarten kann. Denkt an Dinge wie ein Infotainmentsystem mit großem Touchscreen, diverse Fahrerassistenzsysteme, Klimaautomatik und natürlich bequeme Sitze. Aber die Active 2.0 geht da noch einen Schritt weiter. Hier bekommt ihr zusätzliche Features, die den Komfort und die Sicherheit noch einmal deutlich verbessern. Das kann zum Beispiel ein Panoramaschiebedach sein, ein Premium-Soundsystem, oder erweiterte Fahrerassistenzsysteme, die euch das Fahren noch entspannter gestalten. Natürlich spiegelt sich dieser Mehrwert auch im Preis wider. Die Active 2.0 ist teurer als die Prestige 1.5, aber die Frage ist natürlich immer: Lohnt sich der Aufpreis? Das hängt ganz von euren individuellen Bedürfnissen und Prioritäten ab. Man muss sich genau anschauen, welche Features einem wirklich wichtig sind und ob man bereit ist, dafür mehr zu bezahlen. Es gibt da keine pauschale Antwort.
Die Preisgestaltung selbst ist natürlich ein wichtiger Faktor. Der Preis für den Tiggo 8 Prestige 1.5 liegt, je nach Händler und Ausstattungsdetails, im Bereich von etwa DREIUNDZWANZIGTAUSEND bis VIERUNDZWANZIGTAUSEND Euro. Die Active 2.0 hingegen kostet dann schon etwas mehr, im Bereich von VIERUNDZWANZIGTAUSEND bis FÜNFUNDZWANZIGTAUSEND Euro. Das sind natürlich nur Richtwerte, und es können je nach Konfiguration und Sonderausstattung noch Abweichungen geben. Es lohnt sich also immer, die aktuellen Preise bei verschiedenen Händlern zu vergleichen. Und natürlich sollte man auch die Finanzierungsmöglichkeiten in Betracht ziehen, denn das kann den Kaufpreis nochmal beeinflussen. Man sollte sich also gut informieren und verschiedene Angebote einholen, bevor man sich für ein bestimmtes Modell entscheidet. Denn am Ende des Tages geht es darum, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden, das zu euren individuellen Bedürfnissen passt.
Okay, kommen wir direkt zum Kern der Sache: der Innenverkleidung des Chery Tiggo 8. Wir haben uns ja sowohl das Prestige-Modell mit dem ONE-POINT-FÜNF-Liter-Motor als auch die Active-Variante mit dem TWO-POINT-NULL-Liter-Motor genauer angesehen. Und da fallen einem sofort ein paar Dinge auf. Bei der Prestige-Version merkt man schon, dass hier etwas mehr in die Ausstattung geflossen ist. Die Materialien fühlen sich hochwertiger an, weniger hartplastig, man hat den Eindruck von mehr Sorgfalt bei der Verarbeitung. Die verwendeten Stoffe wirken robuster und angenehmer. Besonders die Sitzbezüge fallen positiv auf – ein angenehmes Material, das sich gut anfühlt und auch nach längerer Fahrt noch bequem ist. Die Nähte sind sauber verarbeitet, man findet keine unsauberen Kanten oder lose Fäden. Auch die Armaturentafel wirkt wertiger, mit weniger sichtbaren Plastikteilen. Man spürt einfach eine höhere Qualitätsstufe.
Im Vergleich dazu wirkt die Innenverkleidung des Active-Modells etwas simpler. Das ist aber nicht unbedingt negativ zu bewerten, denn auch hier ist alles ordentlich verarbeitet. Man merkt einfach den Unterschied im Preis. Die Materialien sind etwas härter, der Gesamteindruck etwas weniger luxuriös. Die Sitzbezüge sind zwar bequem, aber nicht ganz so hochwertig wie im Prestige-Modell. Auch an der Armaturentafel merkt man den Unterschied – hier dominieren mehr sichtbare Plastikteile. Aber nochmal: Die Verarbeitung ist ordentlich, es gibt keine groben Mängel. Man bekommt einfach ein etwas schlichteres, aber immer noch solides Gesamtpaket. Es ist wichtig zu betonen, dass «simpler» nicht gleich «schlecht» bedeutet. Der Active bietet immer noch ein angenehmes Fahrerlebnis und eine funktionale Innenausstattung.
Kommen wir nun zur Innenauskleidung. Hier zeigt sich ein ähnliches Bild wie bei der Verkleidung. Das Prestige-Modell bietet mehr Details, mehr Komfort und eine insgesamt hochwertigere Anmutung. Die verwendeten Materialien sind angenehmer, die Verarbeitung präziser. Man findet hier beispielsweise mehr Soft-Touch-Oberflächen, die das Fahrgefühl deutlich aufwerten. Auch die Geräuschdämmung ist im Prestige-Modell spürbar besser. Man hört weniger Fahrgeräusche und Motorgeräusche, was das Fahrerlebnis deutlich angenehmer macht. Die Active-Version bietet hier eine solide, aber weniger luxuriöse Ausstattung. Die Geräuschdämmung ist nicht so effektiv, man hört die Umgebungsgeräusche etwas deutlicher. Aber auch hier gilt: Es ist alles ordentlich und funktional. Der Unterschied liegt im Detail, im Komfort und im Gesamteindruck. Letztendlich muss jeder für sich selbst entscheiden, ob die Mehrkosten für das Prestige-Modell die zusätzlichen Annehmlichkeiten rechtfertigen. Beide Varianten bieten aber eine solide und funktionale Innenausstattung.







