Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen: die Bremsbeläge unseres Chery Tiggo 7, Pro und Max. Wir schauen uns heute sowohl die vorderen als auch die hinteren Bremsbeläge genauer an. Ich zeige euch, worauf ihr beim Austausch achten müsst und welche Original-Bremsbeläge ihr am besten verwendet.
Zuerst einmal: Die Original-Bremsbelagartikel. Das ist natürlich enorm wichtig! Hier sparen wir nicht! Billigere Alternativen können zwar verlockend sein, aber die Sicherheit sollte immer an erster Stelle stehen. Schlechte Bremsbeläge bedeuten einen deutlich längeren Bremsweg und das kann im Ernstfall lebensgefährlich sein. Ich zeige euch jetzt die Artikelnummern der Originalteile, die ihr bei eurem Chery Händler oder online bei einem seriösen Anbieter bestellen könnt. Achtet unbedingt darauf, dass die Nummern exakt mit denen eures Tiggo Modells übereinstimmen. Es gibt da nämlich Unterschiede zwischen den verschiedenen Baujahren und Ausstattungsvarianten. Ich werde euch die Nummern sowohl für die vorderen als auch die hinteren Bremsbeläge zeigen und natürlich auch erklären, wo ihr diese Nummern findet – in der Regel in eurem Bordbuch oder auf der Verpackung der Originalteile. Wir werden uns die Verpackung ganz genau anschauen, damit ihr wisst, worauf ihr achten müsst, um Fälschungen zu vermeiden. Es gibt leider viele Plagiate auf dem Markt, die auf den ersten Blick echt aussehen, aber in der Realität eine deutlich geringere Qualität aufweisen. Das kann zu einem deutlich schnelleren Verschleiß führen, aber vor allem zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko.
Kommen wir nun zu den vorderen Bremsbelägen. Hier ist die Sache etwas komplexer, da die Bremsanlage an der Vorderachse in der Regel stärker beansprucht wird als die an der Hinterachse. Deshalb ist es besonders wichtig, hier auf hochwertige Originalteile zurückzugreifen. Wir werden uns die einzelnen Komponenten der vorderen Bremsbeläge genauer anschauen: die Beläge selbst, die Führungsbolzen, die Verschleißanzeige und natürlich die Bremssättel. Ich zeige euch, wie ihr den Verschleiß der Beläge überprüft und wie ihr die Bremsbeläge fachgerecht ausbaut und einbaut. Dabei gehe ich auf wichtige Details ein, wie zum Beispiel das richtige Anziehen der Schrauben und das Einhalten der vorgeschriebenen Drehmomente. Wir werden auch über die Reinigung der Bremssättel und die Schmierung der Führungsbolzen sprechen. Das ist alles essentiell für eine einwandfreie Funktion der Bremsanlage und eine lange Lebensdauer der Bremsbeläge. Wir werden auch verschiedene Werkzeuge vorstellen, die ihr für den Austausch benötigt. Natürlich ist es immer ratsam, die Arbeiten von einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen, aber für diejenigen unter euch, die handwerklich begabt sind, zeige ich euch, wie es geht. Denkt aber immer an eure Sicherheit!
Okay, Leute, lasst uns direkt zu den hinteren Bremsbelägen des Chery Tiggo 7, Pro und Max kommen. Das ist ein wichtiger Punkt, denn die hinteren Bremsen werden oft vernachlässigt, obwohl sie genauso wichtig für die Sicherheit sind wie die vorderen. Wir schauen uns heute genau an, worauf man beim Wechsel achten muss, welche Werkzeuge man benötigt und natürlich auch, wie man die alten Beläge erkennt und wie man die neuen richtig einbaut. Es gibt ja verschiedene Hersteller und Qualitäten, da ist es wichtig, sich vorher gut zu informieren und die richtigen Beläge für sein Fahrzeug zu wählen. Wir sprechen hier natürlich von den Standard-Bremsbelägen, keine Hochleistungsbremsen oder Rennbremsen. Denkt daran, die Bremskolben vorsichtig zurückzudrücken – dabei darf man auf keinen Fall zu viel Kraft anwenden, um Beschädigungen zu vermeiden. Und natürlich ist es wichtig, die Bremsflüssigkeit regelmäßig zu prüfen und gegebenenfalls zu wechseln. Das ist ein wichtiger Aspekt der Bremswartung, den man nicht vergessen sollte. Wir werden im Video genau zeigen, wie man die Bremsbeläge korrekt ausbaut und die neuen einbaut, damit alles wieder perfekt funktioniert und ihr sicher unterwegs seid. Achtet auf die Verschleißanzeige – wenn die zu sehen ist, dann wird es höchste Zeit für einen Wechsel. Vergesst nicht, nach dem Einbau die Bremsen zu entlüften, um Luftblasen im System zu vermeiden. Das ist essentiell für ein gutes Bremsverhalten. Wir werden auch auf die verschiedenen Arten der Befestigung eingehen, denn es gibt da durchaus Unterschiede, je nach Baujahr und Modell. Also, haltet die Augen offen und achtet auf die Details, die wir euch zeigen. Es ist wirklich wichtig, dass ihr die Arbeit sorgfältig und präzise ausführt, denn es geht hier um eure Sicherheit.
Kommen wir nun zu den analogen Bremsbelägen. Hierbei ist es wichtig zu verstehen, dass «analog» in diesem Kontext einfach bedeutet, dass es sich um herkömmliche Bremsbeläge handelt, im Gegensatz zu elektronisch gesteuerten Systemen, die man in einigen modernen Fahrzeugen findet. Bei den analogen Bremsbelägen ist die Bremskraftübertragung rein mechanisch. Das bedeutet, dass der Druck auf das Bremspedal direkt auf die Bremsbeläge übertragen wird, ohne elektronische Zwischenstufen. Die Auswahl der richtigen Bremsbeläge ist hier entscheidend. Man sollte unbedingt auf die Herstellerangaben achten und die Beläge verwenden, die für das jeweilige Fahrzeugmodell freigegeben sind. Die Verwendung falscher Bremsbeläge kann zu einem deutlich schlechteren Bremsverhalten führen und im schlimmsten Fall sogar zu einem Bremsversagen. Wir werden im Video verschiedene Bremsbeläge vergleichen und auf die Unterschiede in der Materialzusammensetzung und der Bremsleistung eingehen. Die richtige Wahl der Bremsbeläge ist wichtig für die Bremsleistung, die Lebensdauer und natürlich auch für die Sicherheit. Es gibt verschiedene Materialien, die für Bremsbeläge verwendet werden, und jedes Material hat seine eigenen Vor- und Nachteile. Wir werden euch zeigen, worauf ihr beim Kauf achten solltet, um die optimalen Bremsbeläge für euren Chery Tiggo 7/Pro/Max zu finden. Denkt daran, dass die regelmäßige Überprüfung und der rechtzeitige Austausch der Bremsbeläge unerlässlich sind, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu gewährleisten. Ein verschlissener Bremsbelag kann zu einem deutlich längeren Bremsweg führen, was im Ernstfall fatale Folgen haben kann.


