Okay, Leute, lasst uns direkt in die Materie einsteigen: den angepassten Geely Atlas Pro. Wir reden heute über den Motor, genauer gesagt, über den aktualisierten Motor für das Modelljahr ZWEI TAUSEND DREIUNDZWANZIG. Viele von euch haben ja nachgefragt, was sich da genau getan hat, und ob die Verbesserungen wirklich so spürbar sind, wie Geely verspricht. Ich kann euch sagen: Ja, es gibt Unterschiede, und die sind durchaus interessant. Der neue Motor ist ein echter Kraftprotz, ein Biest, wie ich finde, aber natürlich hat er auch seine Schwächen, die wir uns gleich genauer anschauen.
Die Beschleunigung ist das Erste, was einem auffällt. Der Unterschied zum Vorgängermodell ist enorm. Wir reden hier nicht über marginale Verbesserungen, sondern über einen echten Sprung nach vorne. Der Wagen zieht deutlich besser durch, besonders im unteren Drehzahlbereich. Das macht sich vor allem im Stadtverkehr bemerkbar, wo man früher oft etwas mehr Gas geben musste, um zügig voranzukommen. Jetzt ist das deutlich flotter und angenehmer. Auf der Autobahn ist der Unterschied ebenfalls spürbar, obwohl man hier natürlich schon mit dem alten Motor gut unterwegs war. Aber der neue Motor gibt einem einfach mehr Sicherheit beim Überholen und beim Beschleunigen aus höheren Geschwindigkeiten. Ich habe mehrere Testfahrten unternommen, sowohl in der Stadt als auch auf der Autobahn und auf Landstraßen, und überall konnte ich die verbesserte Beschleunigung deutlich spüren. Es fühlt sich einfach kraftvoller und dynamischer an. Natürlich habe ich auch die Beschleunigungswerte gemessen, und die liegen deutlich über denen des Vorgängermodells. Die genauen Zahlen findet ihr natürlich in der Beschreibung unten im Video. Aber glaubt mir, der Unterschied ist beeindruckend. Man merkt einfach, dass da mehr Power unter der Haube steckt.
Aber wie gesagt, es gibt auch Schwächen. Der Verbrauch ist etwas höher als beim Vorgängermodell, das muss man ganz klar sagen. Das liegt natürlich an der gesteigerten Leistung. Man bekommt mehr Power, aber man zahlt dafür auch etwas mehr an der Tankstelle. Ob sich das für jeden lohnt, muss jeder selbst entscheiden. Ein weiterer Punkt, den man beachten sollte, ist das etwas lauter werdende Motorengeräusch bei höheren Drehzahlen. Es ist nicht unangenehm laut, aber man merkt schon, dass der Motor mehr arbeitet. Das ist aber meiner Meinung nach ein kleiner Preis für die deutlich verbesserte Beschleunigung. Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit dem neuen Motor. Er bietet eine spürbare Leistungssteigerung, die den Mehrverbrauch meiner Meinung nach rechtfertigt. Natürlich muss jeder selbst entscheiden, ob der Geely Atlas Pro mit dem neuen Motor das richtige Auto für ihn ist, aber ich kann ihn jedem empfehlen, der auf der Suche nach einem kraftvollen und dynamischen SUV ist.
Okay, Leute, lasst uns direkt zum Verbrauch des Geely Atlas Pro kommen. Das ist natürlich ein super wichtiger Punkt, oder? Man will ja wissen, was so ein Auto an Sprit schluckt. Und da muss ich sagen, es kommt ein bisschen darauf an, wie man fährt. Im Stadtverkehr, mit viel Stop-and-go, liegt der Verbrauch schon mal etwas höher. Ich habe persönlich im Stadtverkehr Werte um die NEUN bis ZEHN Liter auf HUNDERT Kilometer gemessen. Das ist jetzt nicht gerade wenig, aber auch nicht dramatisch schlecht für ein Auto dieser Größe und Leistung. Auf der Autobahn sieht die Sache schon anders aus. Da konnte ich den Verbrauch auf etwa SIEBEN bis ACHT Liter drücken, je nach Geschwindigkeit natürlich. Und bei gemütlicher Landstraßenfahrt, da waren es sogar nur um die SECHS bis SIEBEN Liter. Zusammenfassend lässt sich sagen: Der Verbrauch ist akzeptabel, aber man sollte sich bewusst sein, dass er stark von der Fahrweise abhängt. Es lohnt sich also, auf einen sparsamen Fahrstil zu achten, um den Spritverbrauch niedrig zu halten.
Kommen wir nun zum aktualisierten Geely Atlas Pro MODEL TWO THOUSAND AND TWENTY-THREE. Hier gab es einige interessante Änderungen, die man sich genauer ansehen sollte. Der wichtigste Punkt ist natürlich der Motor. Geely hat hier ordentlich nachgelegt und einen deutlich leistungsstärkeren Motor verbaut. Das spürt man auch deutlich beim Fahren. Die Beschleunigung ist spürbar besser geworden, und auch die Durchzugskraft im mittleren Drehzahlbereich hat deutlich zugelegt. Neben dem Motor gab es aber auch noch einige kleinere, aber feine Änderungen im Innenraum. Die Materialien wirken hochwertiger, und auch die Verarbeitung ist verbessert worden. Es gibt auch ein paar neue Features, wie zum Beispiel ein verbessertes Infotainmentsystem mit einem größeren Touchscreen. Alles in allem ist der Geely Atlas Pro TWO THOUSAND AND TWENTY-THREE eine deutliche Verbesserung gegenüber dem Vorgängermodell. Die Änderungen machen sich sowohl in der Leistung als auch im Komfort bemerkbar. Man merkt einfach, dass Geely hier an einigen Stellen nachgebessert hat. Aber natürlich gibt es auch weiterhin Punkte, die man kritisieren könnte. Dazu kommen wir gleich.
Und jetzt zu den Schwächen des Geely Atlas Pro. Natürlich ist kein Auto perfekt, und auch der Atlas Pro hat seine Macken. Ein Punkt, der mir persönlich aufgefallen ist, ist das Fahrwerk. Es ist zwar komfortabel, aber es neigt dazu, bei schneller Kurvenfahrt etwas zu schwammig zu reagieren. Man hat nicht ganz das Gefühl der Kontrolle, das man sich vielleicht von einem SUV dieser Klasse wünschen würde. Ein weiterer Punkt ist der Kofferraum. Der ist zwar ausreichend groß für den Alltag, aber im Vergleich zu einigen Konkurrenten könnte er etwas geräumiger sein. Und dann gibt es noch ein paar kleinere Dinge, wie zum Beispiel die etwas umständliche Bedienung des Infotainmentsystems. Man muss sich erst einmal einarbeiten, bis man alle Funktionen beherrscht. Aber insgesamt muss man sagen: Die Schwächen des Geely Atlas Pro sind eher kleinerer Natur und beeinträchtigen den Fahrspaß nicht gravierend. Man sollte sie aber im Hinterkopf behalten, bevor man sich für den Kauf entscheidet.
